Das musikalische Comedy-Duo 'Die Dreckspatzen', bestehend aus Ralf Glenk und Ludwig Stark
präsentierte jahrelang internationalen und schwäbischen Humor.
Ralf Glenk - Musikalischer Werdegang:
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als Gitarrist, Sänger und Kabarettist
1982-1991 - Duo „Stefan & Ralf“ (Folkduo) mit Stefan Dietl. LP von 1987 „Lampenfieber“
1985-1991 - Mitglied der Marbacher Songgruppe der Naturfreunde
Ab 1992 solo unterwegs. Finalist Backnanger Straßenfest-Wettbewerb. 4. Platz.
1996-2003 - „Flinn-Band“ (Mein Künstlerpseydonym war Ralph Flinn); CD „Gettin‘ higher
2003 Komposition der Hymne zur Traber-Hochseilschau „Seiltanz“, aufgeführt mit Synfonieorchester und Rockband.
1996-1999 - Mitglied der a-cappella-Gruppe „Die Doodoos“ - aus denen später die „FÜENF“ hervorgegangen sind.
Seit 1995 - bis heute im Comedy-Duo „Die Dreckspatzen“ mit Ludwig Stark.
Das Duo ist hervorgegangen aus den „Les Schneiders“, wo ich zeitweise auch dabei war im Trio zunächst mit Fola Dada und später Heike Erchinger.
2003-2005 - Duo mit „Zupfgeigenhansel“ Erich Schmeckenbecher.
Seit 2005 - bis heute Begleitung von Marianne Sägebrecht bei ihren Lesungen
1999-2012 - Mitglied der Mittelalterband „Des Geyers schwarzer Haufen“ als Ralf der Saitengreifer.
2012-2018 - Duo „Die Saitenspringer“ mit Martin Ernst („Bruder Martin“ von „Des Geyers schwarzer Haufen“)
2006-2008 - Duo Ralf Glenk & Ove Bosch (Wend‘rsonn) CD „Überlebenslieder“ produziert von Heiner Lürig (Heinz Rudolf Kunze)
Seit 2018 - bis heute Mitglied im Ensemble „Gitze & Brettercombo“ mit Göran Jäck und Günther Deyhle.
Seit 2020 - bis heute Bandmitglied der Band „Rubycat“
Aktuell seit 16.5.2022 frisch gewählter Bürgermeister von Fichtenberg (Kreis Schwäbisch Hall)
Ludwig Stark - Musikalischer Werdegang:
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als Kabarettist, Sänger, Liedermacher, Schlagzeuger, Gitarrist und Verleger
1964 Drummer der Ludwigsburger Beatband "The Synphonies", u.a. als Begleitband von Michael Holm "Barfuß im Regen" (https://www.youtube.com/watch?v=bcPl8m-X7SY)
Ende der 60er Mitglied verschiedener Rockbands
1971/72 Band "Point Area". Musikrichtung: Chicago, Musikbeispiel "6 To 4 Or Twenty-Five" (https://www.youtube.com/watch?v=4Cqrux1cGVw)
In den 70ern einer der Ersten des mittleren Neckarraums , der leider noch relativ erfolglos schwäbisch sang und textete.
Erste CD mit "Hoola ManDoola" und vielen schwäbischen Songs,
z.B. "Harmonika Monika" (https://www.youtube.com/watch?v=7s0W7RAKJIk)
oder "Fußgängerzone" (https://www.youtube.com/watch?v=sJA9ADEshZM)
In den 80er Jahren erste eigene CD unter dem Pseudonym Luigi Triviali mit vielen schwäbischen Songs
z.B.: "Schullandheim" (https://www.youtube.com/watch?v=BQ3g5hdbIbo)
Ab den 90ern bis heute intensive musikalische Comedy-Freundschaft mit Ralf Glenk.
CD "Die Dreckspatzen" / Alles umsonst" mit vielen eigenen schrägen schwäbischen Songs
z.B.: "Kisslegger Zeitung" (https://www.youtube.com/watch?v=7b72KvUAEFA)